asenbaum,
der
;1
ase
(Öst. Wb.
).1, 394/95
„›der starke und lange, rund scheiblichte Baum, welcher beiderseits der Pfanne auf zwei Säulen ruht und den ganzen Dachstuhl hält‹“ (so
Patocka, Salzwesen.
); 1987, 223
Öst. Wb.
gibt an: ›Balken, auf den die Kufen [...] zur Salzfüllung gestellt werden‹ (a. 1558).2, 623
Belegblock:
Beleg bei
Patocka, a. a. O. (
oobd.
, 1595
): Auf die Asn Päm Sÿ
[= die Pfannkehrer]
geen mit gfer, / Wann Sÿ die Spreiczn außschlagen. Vorarlb. Wb.
1, 134
; Schweiz. Id.
4, 1234
(a. 1382
).