antwerkfrau,
die
.›Frau eines Handwerkers‹.
Belegblock:
Müller, Stadtr. Ravensb.
225, 18
(oschwäb.
, 1420
): Es ist ouch gesetzt, das dehain frow [...], burgerin noch antwerkfrow, kain berlin noch dehain geschlagen gold [...] an kainem irem gewand usswendig nicht tragen sol.