ablieben,
V.
›jm. etw. abschmeicheln, durch Liebedienerei oder Geld abgewinnen‹;
zu
lieben
3.Bedeutungsverwandte:
vgl. abgeilen
Belegblock:
Buch Weinsb.
4, 87, 9
(rib.
, 1590
): Wie das folgens geschach, und dem keiser sulches mit groissem gelde ablieben moisten.
Wrede, Aköln. Sprachsch.
27b
.