abendland,
das
.Nach dem
Dwb, Neub.
›ein (vom Standpunkt des Sprechers aus) westliches Land‹, nach 1, 133
Tauber, Wortsch. Sachs.
, II, 1 wahrscheinlicher: Gebrauch „wie heute“; 1983
zu
abend
5, land
5.Belegblock:
Sachs
6, 59, 5
(Nürnb.
1551
): Das kein gott sey auff erden gar, | Denn ich, könig Nebucadnezar, | Den man anbet zu reverentz! | Und sollichs thu durch alle grentz | In allen diesen abendlanden! | Und zwingstu sie mit deinen handen | So solltu nach uns sein geleich | Der nechste fürst in unserm reich.